Nachdem ihr Mann ihr gesagt hat, dass er die Scheidung möchte, entscheidet sich Diane für kurze Zeit mit ihren Kindern zu ihrer Mutter zu fahren. Die beiden Frauen sind so gegensätzlich wie es nur geht, die Mutter der ultimative Hippie, die Tochter erfolgreiche Anwältin. Deshalb haben sie sich auch seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Diane nimmt Grace (die Mutter/Oma) dass Versprechen ab sich so normal wie möglich zu benehmen, also zumindest sie Sex-Experimente zu lassen, daran hält sie sich zwar, doch eine vorbildliche Oma ist sie trotzdem nicht. auch die Kinder (Jugendlichen) haben eine nicht ganz so einfache Zeit. Zoe, überzeugte Vegetarierin, lernt Cole den unglaublich gut aussehenden Metzger kennen und Jake, ein unsicherer Junge, Tara, doch er weiß nicht so recht was er tun soll. Der Sommer verspricht kompliziert zu werden, aber auch sehr witzig.Der Film ist witzig, hat viel Herz und ist nicht ganz so flach wie sonstige Liebes-Komödien. Ich mag die Schauspieler sehr gerne, habe sie durch den Film erst richtig kennengelernt (bis auf Chace Crawford, den kennt man ja). Die Geschichte ist rührend und gibt mal einen anderen Blick auf Hippies als: seltsame, Drogen nehmende Menschen, die gerne nackt durch die Gegend laufen. Nämlich: Menschen, die mit der Welt so nicht einverstanden sind und kiffen. Ich hatte viel Spaß beim schauen und wünsche ihn euch auch.
