Donnerstag, 21. August 2014

Die Insel

FSK 16 (Warum?)

Auf der Welt kann niemand mehr Leben, deshalb müssen die Menschen in einer Einrichtung leben, in der sie niemals das Sonnenlicht sehen und durchgehend kontrolliert werden (damit sie nicht ernsthaft krank werden). Es gibt nur eine Insel, die Bewohnbar ist und wer dorthin zieht, entscheidet das Lotto. Als Lincoln einen lebenden Falter findet, stellt er die falschen (richtigen) Fragen. Wenn es ein Falter schaffen kann, warum nicht wir Menschen? Was wenn alles nur gelogen ist?
Dadurch fängt er an nach der Wahrheit zu suchen, doch diese bringt ihn und seine beste Freundin Jordan in Gefahr. Und außerdem, was fängt man mit der unangenehmen Wahrheit an?

Der Film ist nicht was ich erwartet habe. Die Geschichte nimmt mich weder Gefangen, noch fühle ich mit den Charakteren mit. Meine Gefühle blieben nur Oberflächlich, eben so wie der Film. Mann hätte an mehreren Stellen mehr ins Detail gehen können, oder es einfach anders machen müssen (ich scheiben ja keine Drehbücher). Da half auch nicht, dass ich Scarlett Johansson eigentlich echt gerne mag. Einen Sypathiepunkt bekommt er aber, da ich den Auftragsmörder echt mochte (So seltsam das auch klingt)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen