Marcus wurde zu Tode verurteilt und hat seinen Körper der Wissenschaft gespendet. Als er Jahre später aufwacht, hat sich ALLES geändert. Die Terminators und Menschen sind in einem Krieg, der niemals zu enden scheint und wenn mit dem tot der Menschen. Doch es gibt eine Art Propheten, er soll das Ende des Krieges bringen, John Connor. Er muss seinen Vater in die Vergangenheit schicken, damit dieser überhaupt sein Vater werden kann. Dieser ist jedoch mit Marcus unterwegs und weiß gar nichts. Ach und da sind noch die Terminators...Der Film ist etwas unübersichtlich. Am Anfang fiel es mir schwer die beiden Helden der Geschichte zu unterscheiden und der Sinn der Geschichte hat lange auf sich warten lassen. Als jemand der noch nicht einen anderen "Terminator" geguckt hat, konnte ich mir leider auch nicht erklären wie es wirklich zu dem Krieg gekommen ist. Als aller letztes muss ich auch bemäkeln, dass Marcus seinen Bruder umgebracht hat und nicht einmal erklärt wird warum, man ihn aber irgendwie sympathisch finden soll, was ich nicht richtig unterstützen kann. Es ist halt ein Aktion-Film der Klasse C. Wen das nicht stört...
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